Thomas Finn    
 Weißer Schrecken
                                                                           
		
         
	    
        
          
         
			
			   
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          »Weißer Schrecken« von Thomas Finn 
         
       
        
        
        
          
                    
          
 
	
	
        1994 Jahre später  Thomas Finn ist ein absolut grandioses Werk gelungen!  Von der ersten Seite an, hielt er mich in einem Klammergriff des Grauens. Temporeich, spannend, aber sehr gut durchstrukturiert baut er seinen Roman auf. Er springt zwar zwischen Damals und Heute hin und her, aber dies so geschickt, dass ich nie den Faden verlor und das Buch in vollen Zügen genießen konnte. Seine Protagonisten schildert der Autor authentisch und lebensnah.  Begeistert hat mich, dass Finn mit den fünf Freunden eine starke Gemeinschaft erschuf, aber jede Person für sich absolut stark und eigenständig beschrieb. Während der eine schüchtern aber hoch intelligent ist, ist der andere mutig aber bequem. Selbst die Zwillinge unterscheiden sich von einander und wurden zu eigenständigen, starken Persönlichleiten. Ich merkte deutlich, dass Thomas Finn in seine Charaktere Herzblut investiert hat! Die Angst, die die Freunde schnell in ihren Klauen gefangen hälte, löst einen Fluchtinstinkt aus, gegen den sie sich jedoch wehren und als starke Gemeinschaft kämpfen.Mein Fazit