Stephan Russbült    
 Die Oger
                                                                           
		 
           	  	
               
         
        
        
         
	    
        
          
         
			
			    
			  
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          »Die Oger« von Stephan Russbült 
         
       
        
        
        
          
                    
          
 
          
 
	
	
        Normalerweise würde ich mit einer kurzen Zusammenfassung des Buches beginnen, aber da die Handlunsstränge zu komplex sind, werde ich darauf leider verzichten. 
 
Trotz dieser komplexen Handlungsstränge, oder gerade deswegen, liest sich das Buch flüssig und sehr spannend. Ich war von der ersten Seite an gefesselt von den Fantasy-Wesen und ihren Eigenarten. Stephan Russbült stellt sie sehr gekonnt vor; teils komisch, teils ironisch, aber man merkt jedem Wesen seine Eigenarten an und auch die Kreativität des Autors. Durch die häufigen Wechsel der Schauplätze, wird ein sehr guter Spannungsbogen aufgebaut, der sich das gesamte Buch über konstant hält. Bemerkenswert sind auch die Schauplätze der Handlungen, die alle wunderbar und einzigartig ausgearbeitet wurden. Man kann sie sich bildlich vorstellen, ohne das der Autor sich in zähen Beschreibungen verzettelt. Das Buch lebt durch seine unterschiedlichen Protagonisten, zu denen der Leser schnelle eine Beziehung aufbauen kann. 
 Besonders begeistert hat mich die Undurchschaubarkeit von Stephan Russbült. Gerade wenn man denkt, man kann sich einen Teil der kommenden Handlung vorstellen, geht es in einer ganz anderen Richtung weiter! 494 Seite voller Überraschungen, Spannung, Ironie und Abenteuer! 
  
Mein Fazit   
Ein Fantasy-Abenteuer mit absolutem Suchtpotential!