Fred Ink   Strange Days 3
 Strange Days
                                                                           
		
         
	    
        
          
         
               
			
			   
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          »Strange Days« (Strange Days 3) von Fred Ink 
         
       
        
        
        
          
                    
          
 
	
	
        Alex, David und Jess sind wieder zusammen und haben die Aufgabe,  Leuen zu stoppen, der in der Arktis die Wiedervereinigung der beiden Welten vorantreibt. Dank Jess‘ Hackerkünsten haben die drei genügend Geld, um einen mehr oder weniger zwielichtigen Kapitän davon zu überzeugen, sie von Argentinien aus mit dem Schiff in die Arktis zu bringen. Doch Rakotu lässt ebenfalls nicht locker und hetzt seinen neu gezüchteten Superagenten auf die unsere drei Helden. Was nicht unblutig ausgeht. Trotz aller Widerstände gelangen sie aber an ihr Ziel und gehen einen Wettlauf mit der Zeit ein, um unsere Welt, wie wir sie bisher kannten, zu retten.Wow – was für ein Abschluss für diese Reihe . Ich fand ja schon, dass der Autor sich im zweiten Teil sehr ausgetobt hat, was Blut und Gemetzel angeht. Allerdings hat er hier nochmal einen draufsetzen können. Durch die Bank weg wird gekämpft, gemetzelt, gemordet. Das Tempo des Buches ist rasant – es gibt keine Stelle, an der man sich langweilt. Und trotz aller Brutalität musste ich an einigen Stellen breit grinsen – bei manchen Dialogen und Szenen ging es einfach nicht anders.  Necronomicon  mit in die Geschichte einzubauen. Alex, der (wie der Autor) ein Fan von Lovecraft ist, sieht in Mojos Erzählungen der Schöpfung dessen Welt Parallelen zu dem Buch und hat dadurch fast schon einen Vorsprung zu Leuen und seinen Schergen. Denn die im Necronomicon beschriebenen Shogothen sind tatsächlich im ewigen Eis eingeschlossen.